Philosophie und Kontakt - Theater shortvivant

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Theater an beeindruckenden Orten in Berlin
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Philosophie und Kontakt

Das Theater shortvivant fördert vorrangig professionell ausgebildete Jungschauspieler sowie Schauspielstudenten in fortgeschrittenen Semestern oder mit Abschluss anerkannter Theater- und Film-Schauspielschulen oder Bühnenbildner sowie Veranstaltungstechniker als besondere Talente mit künstlerischem oder handwerklichem Anspruch als hochwertigen Teil der Projekte. Weiteres Markenzeichen des Theaters ist die Zusammenführung von Nachwuchsschauspielern sowie unbekannten Autoren an ungewöhnlichen Spielstätten

Gemeint ist stets sowohl die weibliche als auch die männliche Form.

Alle ein bis zwei Jahre bringt das Theater eine Welt-Uraufführung auf die Bühne.

Der für den Deutschen Filmpreis mehrfach nominierte Kameramann Carsten Thiele brachte sich aktiv für das Theater shortvivant ein.

2013 wurde das Theaterstück „Der Narr aus der Rue Lacine – Die ernsthafte Komödie über Blüte und Fall eines von uns“ 2015 in Zusammenarbeit mit dem Autor T. van Stiv verlegt, veröffentlicht und im Theater Verlängertes Wohnzimmer sowie orangelab, dem ehemaligen Großrechnersaal von IBM, in Berlin uraufgeführt. Diverse Rezensionen wie bei livekritik.de oder spreesterne, der Kolumne der Autorin und Journalistin Ulrike Krickau, sind dazu erschienen. Ein weiteres Theaterstück einer Tragikomödie des Autors „Die die Wasser vergiften - Die aus der Quelle strömende Wahrheit die am Ende nichts taugt" wurde im Sommer 2015 unter Mitwirkung der shortvivant consulting GmbH veröffentlicht und im August 2015 durch das Theater shortvivant im großen und beeindruckenden Fightclub der historischen Alten Mälzerei der Berliner Malzfabrik uraufgeführt. Die Berliner Malzfabrik hat auch 2016 das Projekt "Weinbecken - blick hinein samtschwarz" in der Uraufführung des Theaters shortvivant in zwei besonderen Aufführungsräumen unterstützt. Die Bereitschaft der Verantwortlichen der Malzfabrik in Berlin-Schöneberg im Sommer 2017 Berliner Industriegeschichte und anspruchsvolle darstellende Kunst für das Projekt "Die Zimtfabrik" zusammenzubringen liegt vor. Im August und Septemberbeginn wurde das Werk in der hohen Vorputze der Alten Mälzerei dem sehr interesserten Publikum präsentiert. Frank Sippel sagt dem Theater shortvivant erneut die Unterstützung zu. In 17 Aufführungen wird im Juli und August 2018 eine Tragikomödie mit Musikelementen und zeitgenössischem Bezug auf jüdische Gebräuche zur Förderung von insbesondere jungen Schauspielerinnen & Schauspielern von Ralf Blank inszeniert.

Wir unterstützen das verantwortliche Nachhaltigkeitsprinzip der Malzfabrik.

Wir legen Wert darauf, dass die Künstler (m/w) immer eine Projektvergütung unabhängig von der Zuschaueranzahl erhalten. Dabei distanzieren wir uns von ausschließlich variablen Vergütungsmodellen, die dem Schauspieler und Werkschaffenden keine Planungssicherheit bieten.

Wir bitten den Berliner Senat, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin sowie kulturoffene Unternehmen um finanzielle Unterstützung in Form auch kleiner Beträge, die wir in die Projekte investieren werden. Die bewusst geringen Eintrittspreise, um die Werke einem breiten Publikum zu ermöglichen, können keinesfalls die Kosten einspielen.

Wir danken der „LOTTO-Stiftung Berlin" und dem Stiftungsrat mit dem Vorsitzenden, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, für die Förderung der Inszenierung "WEINBECKEN - blick hinein samtschwarz" und des Projektes 2018 "Koschere Kuscheltiere" in der Malzfabrik.

Im Sommer 2020 wird die Tragische Komödie "Zugvögel" von Cillian Mirau in Berlin uraufgeführt. Wir wurden von Corona überrascht und entsprechen nach langer Unsicherheit auf Basis der Verordnungen des Berliner Senats mit unserem Abstands- und Hygienekonzept. Die Veranstaltung in der Eventlocation Malzfabrik kann mit deutlich geringer Besucheranzahl stattfinden.

2021 hoffen wir auf "Renaissance" Berliner Off-Kultur mit hervorragenden Talenten. Schauspielschüler und Absolventen etablierter oder erfolgreich überdauernder Schulen bringen sich in diverse neue Projekte ein. Wir gehen mit "Fürchte den Geschmack von Rosen" in eine neue Spielzeit. Und auch diesmal mit einem bewusstem kontaktreduziertem Konzept unter konsequenter Berücksichtigung geltender Regelungen und präventiver Testung. Im Juni 2021 das positive Signal des Berliner Senats: Spielen ist wieder unter Beachtung strenger und nachvollziehbarer Regeln möglich.

2022 streamen wir die Premiere von "FOUETTÉ TURNS oder Schnee ist nichts nur eine Sammlung von schmelzenden Kristallen" des Theaterautors Cordt Mannigel. Für diese besondere und aufgezeichnete Inszenierung des Theater shortvivant wurde weltweit gecastet. Gewonnen wurden professionelle Ballet-Tänzer und Schauspieler.

Durch das Zusammenwirken internationaler Künstler:innen aus unterschiedlichen Sparten (Ballet-Tanz, Schauspiel), die während der Proben und Aufführungen an ihrem Wohnort verbleiben, ist ein Remote-Theater entstanden. Weltweit anerkannte Talente setzen dabei ihre Profession als besonderes Instrument im Schauspiel ein. 2023 erzählen wir erstmalig eine begonnene Story der Vorjahresinszenierung erneut und bewusst im Streaming-Format weiter. In der Produktion „MÁS SUAVE, IKE. MÁS SUAVE“ (2. Teil von FOUETTÉ TURNS oder Schnee ist nichts nur eine Sammlung schmelzender Kristalle) sind darüber hinaus weltweit anerkannte Artisten (Jonglage, Luftakrobatik) als Schauspieler eingebunden.

Die kreative Energie der eingesetzten jungen Künstler steht im Vordergrund, die Erfahrungen sammeln und sich ausprobieren können. Seitens der künstlerischen Leitung liegt die Anforderung im Umgang mit anspruchsvollen Bühnen (Umgang mit Widerhall in auch sehr großen und fast unberührten hallenartigen Location), im Timing, im Zusammenspiel von Körper und Bewegung oder besonderen artistischen, körperlichen und beweglichen Herausforderungen wie im Umgang mit Höhe, körperlichem Einsatz und Auseinandersetzung oder Wassermengen. Die kurze Probenzeit in den meist temporeichen Werken mit virtuosen und komischen sowie tragischen Texten unter Einsatz von unterstützenden und filmhaften Musikelementen stellt eine weitere Besonderheit dar. Unsere Projekte finden  künstlerorientiert in den theaterungewöhnlichen Sommermonaten (meist Juli - August) statt. Dies lässt sich mit anderen Projekten der Nachwuchsschauspielerinnen und –spieler oder mit den Schulzeiten gut vereinbaren.

Die Platzauslastung beträgt 80% und liegt über dem durchschnittlichen Niveau nicht subventionierter Theater.

Wir betonen, dass wir für junge Theater- und Filmschauspieler sowie Schauspielstudenten und Artisten (m/w) gleichermaßen offen sind. Wir pflegen einen wertschätzenden und konstruktiv entwickelnden und gleichzeitig anfordernden Umgang mit dem Profischauspielern.

Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität wirken wir entgegen.

Bitte kontaktieren Sie uns als interessierte Künstlerinnen und Künstler oder als kulturinteressierte/-sponsernde Unternehmen oder als Zuschauerinnen und Zuschauer (auch Gruppen) unter: info@theatershortvivant.de

Schauspieler*innen
Bühnenbildner*innen
Techniker*innen
Tänzer*innen
Artist*innen:

Milan Zielniok
Vasco Yu Belo
Michal Gulán
Aaron Berliner
Giorgio Leon Menz
Nico Heinrichs
Mikkel Stamp
Juan Negreira
Ann Chaterine Krippner
Joscha Dittrich
Linus Gomolka
Maik Hahnenfeldt
Jonas Fässler
Maximilian Wenning
Luca Maurizio Wefes
Tamara Lieber
Hubert Chojniak
Benjamin Christopher Bronisch
Nikolai Hepp
Cora Mainz
Jakob Wilde
Armin Schiller
Daniel Anderson
Rebecca Biel
Lukas Brandl
Dennis Hurler
Giamo Alfredi Röwekamp
Brix Schaumburg
Christian Pawel Kwiatkowski
Maximilian Reisinger
Norman Nowotko
Onno Buß
Angela Schausberger
Simon David Altmann
Johanna Pollet
Valentin Olbrich
Johanna Maria Krasemann
Lukas Edler
Kai Thiel
Thurid Peine

Künstlerische Leitung/Schauspieler:
Ralf Blank
Olaf Meier


Kontakt:
Email: info@theatershortvivant.de
telefonisch: 030-89 72 99 55

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